Vita - Anna Katharina Borsch

Die Sopranistin ist eine vielfach ausgezeichnete und verfügt über ein beeindruckend abwechlungsreiches Repertoire als Konzert- und Opernsängerin.

Sie ist Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung Köln sowie der Studienstiftung des deutschen Volkes. Sie hat bereits an namhaften internationalen Wettbewerben teilgenommen und zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten.

 

Anna Katharina Borsch erhielt früh eine umfassende musikalische Ausbildung als Geigerin und an der Orgel, sowie ihren ersten Gesangsunterricht bei der renommierten Gesangspädagogin Ruth Grünhagen, Düsseldorf.

An der Hochschule für Musik und Tanzt Köln wurde sie schon zu Schulzeiten als Jungstudentin aufgenommen und absolvierte dort ihr Hauptfachstudium Gesang (Master of Music) bei Frau Prof. Mechthild Georg, welches sie mit Auszeichnung abschloss.

Meisterkurse bei Sabine Vinke, Prof. Arthur Januen, Prof. Christoph Prégardien und Prof. Kelly-Moog ergänzten ihre Ausbildung. Bei dem international gefeierten Tenor Stefan Vinke erhält sie regelmäßig Stimmbildung und der Dirigent James Gaffigan unterstützt ihre Karriere als künstlerischer Coach.

Eine enge musikalische Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Rheinischen Oratorienorchester, dem ABO-Orchester Berlin und dem Wiener Stadtorchester.

 

Im Herbst 2022 war sie mit dem Hauptstadt-Sinfonieorchester unter dem Dirigat von Thomas Henning im Konzerthaus Berlin zu erleben. Unter der Leitung des Dirigenten Juliano Suzuki verkörperte sie 2019 die Partie der „Violetta Valéry“ in G. Verdis Oper „La Traviata“ und sang ebenfalls die Titelpartie in L. Cherubinis Oper „L´Idalide“ am Theater Rudolstadt. 2018 begeisterte sie als „Blonde“ in W.A. Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in der Inszenierung von Andreas Gergen im Rahmen des Festivals Musik&Theater Saar. Anna Katharina Borsch war in der Spielzeit 2016/2017 im Jungen Ensemble des Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen, und dort in Partien wie Zerlina und Produktionen der Lustigen Witwe, Anatevka und Nino Rotas Florentiner Hut zu erleben. 

In Köln spielte sie in Ernst Kreneks „Die Ehre der Nation, sang die Rolle der Helena in Benjamin Brittens „A Midsummer Night`s Dream“ und Serpetta in Mozarts „La finta giardiniera“ innerhalb von Hochschulproduktionen am Theater Aachen.

 

2008 war sie Preisträgerin im Bundeswettbewerb Gesang. Ihr wurde ein Stipendium des Cusanuswerks und der von Yehudi Menuhin gegründeten Organisation Live Music Now” verliehen. In der Literatur Oper Köln übernahm sie Hauptpartien in den Uraufführungen „Der Bau“ (D. Kiefer), „Bericht für eine Akademie“ (M.Gerihsen), „Die Verwandlung", „L´Argent“ und „Amerika“ (H.Albrecht). 

 

 

 

 

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